Die Ideen der GIA künden von einem Verständnis des Kunstwerks als etwas Subjektivem, Fragmentarischem, das offen und unbeständig ist. Sie bedienen sich bei der Konzeptkunst, wo der Status des Kunstwerks als Ware abgelehnt wird zugunsten einer prozessualen, oft flüchtigen Kunst, mit dem Ziel, das Verhältnis zwischen Künstler, Werk und Publikum neu zu definieren.